Kommentar: „Das Trio“ von Ty Gibson

Jesus als Jahwe (Trio, 221ff.) – Who’s Who?!

Dieser Anspruch ist mit 2Mo 23,21 biblisch vertretbar, muss aber doch präzisiert werden, denn der eigentliche Jahwe ist Gott der Vater (vgl. “Jehovah is the name given to Christ” – ST May 3, 1899). In Jesaja 6,3 wird Gott der Vater mit “Heilig, heilig, heilig ist der HERR [YHWH] der Heerscharen” geehrt, und so auch in Offb 4,8: “Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der war und der ist und der kommt!” Dieser wird vom Lamm unterschieden (Offb 5, v.a. Vers 7).

In Psalm 110 wird ganz eindeutig, dass HERR = YHWH = Gott der Vater ist: “Der HERR [YHWH – der Vater] sprach zu meinem Herrn [Adoni – mein Herr = der Sohn]: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße! 110,2 Der HERR [YHWH – der Vater] wird das Zepter deiner Macht ausstrecken von Zion: Herrsche inmitten deiner Feinde!. . . Der HERR [YHWH – der Vater] hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks! Der Herr [Adonai – der Sohn] zu deiner [= des Vaters] Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.”

Kontext Markus 12,28-34: Für Jesus ist Gott der Vater der Bezugspunkt des höchsten Gesetzes.

So auch EGW: “Das Gesetz Gottes verlangt, dass der Mensch Gott über alles liebt und seinen Nächsten wie sich selbst. Wenn dies durch die Gnade unseres Herrn Jesus Christus vollkommen geschehen ist, werden wir in Christus vollkommen sein” (Brief 11, 1892).]

⚠ Ellen White zu Psalm 110 im Kontext von Matt 22 und Markus 12 – Der Begriff “Sohn Gottes” geht auf den Himmel zurück, nicht auf Bethlehem und Inkarnation!

“Der Schriftgelehrte war dem Reich Gottes nahe, weil er erkannt hatte, daß Taten der Gerechtigkeit Gott angenehmer sind als Brandopfer und Schlachtopfer. Aber noch vermochte er nicht die Göttlichkeit Christi zu erfassen und durch den Glauben an ihn die Kraft zu erhalten, die Werke der Gerechtigkeit auch zu vollbringen. Die rituellen Handlungen blieben so lange wertlos, als sie nicht durch den lebendigen Glauben mit Christus verbunden waren. Selbst das Sittengesetz verfehlt seinen Zweck, wenn es nicht in seiner Beziehung zum Heiland verstanden wird. Wiederholt hatte Christus darauf hingewiesen, daß das Gesetz seines Vaters einen tieferen Gehalt habe als bloßes Erteilen obrigkeitlicher Befehle. Im Gesetz wird der gleiche Grundsatz verkörpert wie im Evangelium. Das Gesetz weist den Menschen auf seine Pflichten hin und zeigt ihm seine Schuld. Auf Christus muß er schauen, wenn er Vergebung erlangen und Kraft erhalten will, das zu tun, was das Gesetz gebietet” (LJ 602.1).

“Die Pharisäer umstanden Jesus ganz dicht, als er die Frage des Schriftgelehrten beantwortete. Jetzt wandte er sich ihnen zu und fragte sie: „Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er?“ Matthäus 22,42. Diese Frage sollte ihren Glauben an den Messias prüfen; sie sollte zeigen, ob sie ihn nur für einen Menschen oder für den Sohn Gottes hielten. Ein ganzer Chor antwortete darauf: „Davids!“ Matthäus 22,42. Das war der Titel, den die Propheten dem Messias verliehen hatten. Als Jesus durch seine machtvollen Wunder seine Göttlichkeit offenbarte, als er Kranke heilte und Tote auferweckte, hatte sich das Volk gefragt: „Ist das nicht Davids Sohn?“ die kanaanäische Frau, der blinde Bartimäus und viele andere hatten ihn um Hilfe angefleht: „Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich mein!“ Matthäus 15,22. Bei seinem Einzug in Jerusalem wurde er mit den Freudenrufen begrüßt: „Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!“ Matthäus 21,9. Die kleinen Kinder im Tempel ließen an jenem Tage diese frohen Rufe noch einmal widerhallen. Viele aber, die Jesus als Sohn Davids bezeichneten, erkannten seine Göttlichkeit nicht. Sie begriffen nicht, daß Davids Sohn zugleich der Sohn Gottes war” (LJ 602.2).

“Als Antwort auf die Aussage der Pharisäer, daß Christus der Sohn Davids sei, fragte Jesus: „Wie kann ihn dann David im Geist einen Herrn nennen, wenn er sagt: ‚Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde unter deine Füße‘? So nun David ihn einen Herrn nennt, wie ist er denn sein Sohn? Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und wagte auch niemand von dem Tage an, ihn hinfort zu fragen.“ Matthäus 22,43-46; Psalm 110,1” (LJ 603.1).

Ellen White identifiziert Jehovah als Gott den Vater: “Der Weihrauch, der mit den Gebeten Israels aufstieg, stellt Christi Verdienste und Mittleramt dar, seine vollkommene Gerechtigkeit, die seinem Volke durch den Glauben zugerechnet wird. Durch sie allein kann Gott die Anbetung sündiger Wesen in Gnaden annehmen. Vor dem Vorhang zum Allerheiligsten stand ein Altar der steten Fürbitte, vor dem Heiligtum ein Altar ständiger Versöhnung. Über Blut und Weihrauch sollten sie sich Gott nahen, Sinnbilder, die auf den großen Mittler hinwiesen. Durch ihn können sich Sünder Jahwe [original Englisch Jehovah!] nahen, und durch ihn allein kann der reuevollen, gläubigen Seele Gnade und Rettung zuteil werden” (PP 330.2). . . . Christus führte die Hebräer auf ihrem Wüstenzug nicht nur als der Engel, in dem der Name Jahwe war und der in der Wolkensäule verhüllt vor der Volksmenge herging. Er gab Israel auch das Gesetz” (PP 345.1).

“Die lockere, laxe Art, mit der viele das Gesetz Jehovas und die Gabe seines Sohnes betrachten, ist eine Beleidigung für Gott” (GW 131.3; 437.2).

“Als Gott den Tag und die Stunde des Kommens Jesu ankündigte und seinem Volk den ewigen Bund überbrachte, sprach er einen Satz und hielt dann inne, während die Worte durch die Erde rollten. Das Israel Gottes stand mit nach oben gerichteten Augen da und lauschte den Worten, die aus dem Mund Jehovas kamen und wie ein lauter Donnerschlag durch die Erde rollten. Es war furchtbar feierlich. Am Ende jedes Satzes riefen die Gläubigen: “Herrlichkeit! Halleluja!” Ihre Gesichter wurden von der Herrlichkeit Gottes erhellt, und sie leuchteten so herrlich wie das Antlitz von Mose, als er vom Sinai herabstieg” (EW 286; LDE 272.3).

“Der Erlöser der Welt ging über den Boden, auf dem Adam fiel, weil er dem ausdrücklichen Gesetz Jehovas nicht gehorchte; und der eingeborene Sohn Gottes kam als Mensch in unsere Welt, um der Welt zu offenbaren, dass die Menschen das Gesetz Gottes halten können” (3SM 136.1).

“Das Gebet von Christus wurde erhört. Er wurde mit der Herrlichkeit verherrlicht, die er bei seinem Vater hatte, bevor die Welt war. Doch inmitten dieser Herrlichkeit verliert Christus seine Mühseligen und Beladenen auf Erden nicht aus den Augen. Er hat eine Bitte an seinen Vater zu richten. Er winkt die himmlischen Heerscharen zurück, bis er sich in der unmittelbaren Gegenwart Jehovas befindet, und dann trägt er seine Bitte im Namen seiner Auserwählten vor. {5BC 1146.3} “Vater“, sagt er, “ich will, dass auch sie, die du mir gegeben hast, bei mir sind, wo ich bin.” Und dann erklärt der Vater“Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten.” Die himmlische Heerschar wirft sich vor ihm nieder und stimmt ein Lied des Triumphs und der Freude an. Die Herrlichkeit umgibt den König des Himmels und wird von allen himmlischen Intelligenzen erblickt. Keine Worte können die Szene beschreiben, die sich abspielte, als der Sohn Gottes öffentlich in den Platz der Ehre und Herrlichkeit zurückversetzt wurde, den er freiwillig verlassen hatte, als er Mensch wurde” (5BC 1146.4).

“Es war ein großer Bruch des in ihn gesetzten Vertrauens, den Weg zu gehen, den er ging. In welch krassem Gegensatz dazu steht das Leben von Christus, unserem Vorbild! Er war der Sohn Jehovas und der Urheber unserer Errettung” (3T 18.3).

“Er war der Sohn des ewigen Gottes” (CGI 341.3).

[legacy.egwwritings.org: Englisch “Jehovah and” 390x ; Deutsch “Jahwe und” 5x; Übersetzungen deepl.com]

Sacharja 14,9

Elberfelder “Und Jehova wird König sein über die ganze Erde; an jenem Tage wird Jehova einer sein und sein Name einer.”

Schlachter2000 “Und der HERR wird König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.”

Buber “ER wird werden zum König über alles Erdland. An jenem Tag wird ER der Einzige sein und sein Name der einzige.”

Die Einheit in der Gemeinde

“Und als der Tag der Pfingsten sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen” (Apg 2,1).

Wie beim Frühregen ist die Einheit der Gemeinde Voraussetzung für den Spätregen. Diese Einheit wird nur dann erreicht, wenn sich die Gemeinde mit Epheser 4,13 auseinandersetzt: “bis wir alle zur Einheit des Glaubens *** und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen ***, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; 14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus.”

“Die Menschen würden eine Vereinigung durch die Anpassung an populäre Meinungen, durch einen Kompromiss mit der Welt erreichen. Aber die Wahrheit ist Gottes Grundlage für die Einheit seines Volkes” (GW92 391). “Wir können Frieden und Einheit nicht um den Preis der Wahrheit erkaufen. Der Konflikt mag lang und schmerzhaft sein, aber wir müssen um jeden Preis am Wort Gottes festhalten” (Ms 31, 1911).

“Gott hat eine Kirche. Es ist nicht die große Kathedrale, es ist nicht das nationale Establishment, es sind nicht die verschiedenen Konfessionen; es sind die Menschen, die Gott lieben und seine Gebote halten. “Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen” (Matthäus 18,20). Wo Christus selbst unter den wenigen Demütigen ist, ist dies die Kirche Christi, denn die Gegenwart des Hohen und Heiligen, der in der Ewigkeit wohnt, kann allein eine Kirche ausmachen” (UL 315; Brief 108, 1886). Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator

“Wer kann wahrheitsgemäß sagen: “Unser Gold ist im Feuer geprüft, unsere Kleider sind unbefleckt von der Welt”? Ich sah, wie unser Lehrer auf die Gewänder der sogenannten Gerechtigkeit zeigte. Er zog sie aus und legte die darunter liegende Verunreinigung frei. Dann sagte er zu mir: “Siehst du nicht, wie sie ihre Verunreinigungen und ihren verkommenen Charakter nur vorgeben zu verbergen? Wie ist die treue Stadt zu einer Hure geworden! Das Haus meines Vaters ist zu einem Haus des Handels geworden, zu einem Ort, von dem die göttliche Gegenwart und Herrlichkeit gewichen ist! Darum gibt es Schwachheit, und es fehlt an Kraft” (8T 250.2).

Ein Aufruf zur Reformation

“Wenn die Kirche, die jetzt durch ihren eigenen Rückfall gesäuert wird, nicht umkehrt und sich bekehrt, wird sie von der Frucht ihres eigenen Tuns essen, bis sie sich selbst verabscheut. Wenn sie dem Bösen widersteht und das Gute wählt, wenn sie Gott in aller Demut sucht und ihre hohe Berufung in Christus erreicht, wenn sie auf der Plattform der ewigen Wahrheit steht und im Glauben die für sie vorbereiteten Errungenschaften ergreift, wird sie geheilt werden. Sie wird in ihrer gottgegebenen Einfachheit und Reinheit erscheinen, getrennt von irdischen Verstrickungen, und zeigen, dass die Wahrheit sie wirklich frei gemacht hat. Dann werden ihre Glieder tatsächlich die Auserwählten Gottes sein, seine Vertreter” (8T 250.3).

Die Hierarchie-Herausforderung

“Diese Tatsache würden die Engel verdunkeln, dass Christus der eingeborene Sohn Gottes ist” (Lt 42-1910.3).

“Christus war der eingeborene Sohn Gottes, und Luzifer, dieser herrliche Engel, führte darüber einen Krieg, bis er auf die Erde hinabgestoßen werden mußte” (Ms 86, 21. Aug. 1910).

“Satan kannte die Ehrenstellung, die Christus im Himmel als Sohn Gottes, als Geliebter des Vaters, innehatte, sehr gut. Und dass er den Himmel verlassen und als Mensch in diese Welt kommen sollte, erfüllte ihn mit Besorgnis um seine eigene Sicherheit” (RH 3. März 1874).

Die Bibel und die Wahrheit

“Die Wahrheit ist geradlinig, klar und deutlich und steht kühn zu ihrer eigenen Verteidigung heraus; aber das ist nicht so beim Irrtum” (EW 96).

“Aber Gott will ein Volk auf Erden haben, das die heilige Schrift, und nur diese allein, beibehält als Richtschnur aller Lehre und als Grundlage aller Reformen. Die Meinungen gelehrter Männer, die Ergebnisse der Wissenschaft, die Glaubenssätze und Beschlüsse von Kirchenversammlungen, zahlreich und uneins wie die Kirchen, die sie vertreten, die Stimme der Mehrheit — weder das eine allein noch sie alle zusammen können als Beweis für oder gegen irgendeinen religiösen Glaubenspunkt betrachtet werden. Ehe wir irgendeine Lehre oder Vorschrift annehmen, sollten wir ein deutliches „So spricht der Herr!“ als Beweis dafür verlangen” (GK 596.1).

Viele behaupten, daß es nicht darauf ankomme, was man glaube, wenn man nur recht lebe; aber das Leben wird durch den Glauben geprägt. Wenn Licht und Wahrheit uns dargeboten werden, und wir machen uns die Gnadengabe, sie zu hören und zu erkennen, nicht zunutze, so verwerfen wir diese Gabe im Grunde genommen; wir ziehen die Finsternis dem Lichte vor” (GK 598.2). “Es ist die erste und höchste Pflicht jedes vernünftigen Wesens, aus der Heiligen Schrift zu lernen, was Wahrheit ist, und dann in diesem Licht zu wandeln und andere zu ermutigen, ihrem Beispiel zu folgen. Wir sollten Tag für Tag fleißig in der Bibel forschen, jeden Gedanken wägen und Text mit Text vergleichen. Mit Gottes Hilfe müssen wir uns selbst unsere Meinungen bilden, da wir auch für uns selbst vor Gott Rechenschaft abzulegen haben” (GK 599.1).

Mission

“Die in der Bibel so eindeutig offenbarten Wahrheiten sind in Zweifel und Dunkelheit gehüllt worden von gelehrten Männern, die unter der Vorspiegelung, große Weisheit zu besitzen, lehren, daß die Heilige Schrift eine mystische, geheimnisvolle, geistliche Bedeutung habe, die in der angewandten Sprache nicht ersichtlich sei. Diese Männer sind falsche Lehrer. Solchen erklärte Jesus: „Ihr irret darum daß ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes.“ Markus 12,24. Die Sprache der Bibel sollte ihrer unverkennbaren Bedeutung gemäß erklärt werden, vorausgesetzt, daß nicht ein Symbol oder eine bildliche Rede gebraucht ist. Christus hat die Verheißung gegeben: „So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei.“ Johannes 7,17. Wenn die Menschen die Heilige Schrift nehmen wollten, wie sie wirklich lautet, wenn es keine falschen Lehrer gäbe, dann könnte eine Aufgabe erfüllt werden, die die Engel erfreute” (GK 599.2).

“Wenn ich unsere Geschichte Revue passieren lasse und jeden Schritt des Fortschritts bis zu unserem heutigen Stand nachvollziehe, kann ich sagen: Lobt Gott! Wenn ich sehe, was der Herr gewirkt hat, bin ich voller Staunen und Vertrauen in Christus als Führer. Wir haben für die Zukunft nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, auf dem der Herr uns geführt hat, und seine Lehre in unserer vergangenen Geschichte.”

Ellen White, ~ LS 196.2 ~

Schlussgedanken

Unsere Situation ist ähnelt der Josephserfahrung: von den Brüdern in den Brunnen geworfen und verlassen, aber – vielleicht, am Ende – können wir sagen:

“Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten. 21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen! Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen” (1Mo 50,20-21).

“Der Gott des Ausharrens und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus lobt. 7 Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!” (Römer 15,5-7).

Elberfelder CSV: “Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleich gesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht. Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit.”

“Gnade, Barmherzigkeit und Friede sei mit euch von Gott, dem Vater,
und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe!” 2 Johannes 3

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